
Im bereits laufenden Betrieb wurden die Rechner Stück für Stück mit XUbuntus bespielt und so das Internetzelt ständig bis auf 12 Plätze erweitert. An die Platzgrenze dieses Zeltes gestoßen bauten wir ein weiteres Zelt auf und richteten es für Medienaktivisten her. Neben Laptop-Arbeitsplätzen stellten wir eine weitere Workstation auf Ubuntu-Basis zum Audioschnitt bereit. Zeitgleich errichteten wir eine
WLAN-Struktur mit OpenWRT im Camp. Ohne Vorbereitung und mit alter Technik war so nach nur 3 Tagen eine funktionierende Infrastruktur für das Camp geschaffen. Leider hatten wir vor Ort nicht die Zeit das Netzwerk z.B. mit Hilfe von Proxy-Servern zu optimieren oder die übertragenen Daten mit VPN-Verbindungen zu verschlüsseln und auf diese Weise die Sicherheit weiter zu erhöhen.